WIE ENGAGIEREN WIR UNS?
INTERVIEWS
Wir sehen den Besuch der anderen Städte als eine Möglichkeit, mehr über die Einstellung von Locals zum Thema Nachhaltigkeit zu erfahren. Dabei möchten wir Interviews auf den Straßen machen und auch bei unseren Couch Surfing Hosts mehr über die Mentalität der Leute erfahren. Auch hier sollen so viele Personen wie möglich zum Denken angeregt werden und von uns aufgeklärt werden.
VIRTUELLE AUFLKÄRUNG
Das Erstellen eines Blogs auf unserer Seite ist ein für uns wichtiger Teil der Öffentlichkeitsarbeit. Ziel dabei ist, all die Aufklärungsarbeit, die wir in den Städten betreiben, auch virtuell ins Netz zu übertragen und damit so viele wie möglich zu erreichen.
Auf unserem Blog möchten wir von unseren abenteuerlichen Erlebnissen und Erfahrungen berichten. Jeder wird mit unseren anschaulichen Berichten die Lust auf nachhaltiges Reisen bekommen und das Gefühl von Fernweh verspüren.
Damit auch zeitnah aktuelle Berichte und Bilder veröffentlicht werden können, wird das Team EcoTravellers einen Instagram Account einrichten.
Dabei bieten sich auch die Seiten unseres Erasmus+ Projekts perfekt an um mehr Aufmerksamkeit auf #oekoropa zu lenken und Unterstützung zu finden.
AKTION: MÜLL SAMMELN
Unserer Umwelt etwas Gutes zu tun, liegt uns sehr am Herzen, darum möchten wir in Berlin, Ljubljana und Lissabon vor Ort Müll sammeln. Wir werden uns der Organisation "Let’s clean up Europe", die in ganz Europe Müllsammel Aktionen startet, anschließen.
Wenn keine bestimmten Termine zum Müllsammeln in unserem Reisezeitraum vorhanden sind, werden wir eigenständig als Team Müll sammeln, um die Stadt danach ein Stück sauberer zu hinterlassen.
In den einzelnen Städten versuchen wir mit Leuten in Kontakt zu treten, damit wir sie auf unsere Aktion aufmerksam machen, wie auch aufklären. Zusätzlich teilen wir alle Aktionen auf Instagram und rufen Leute zum Müllsammeln in ihren eigenen Städten auf.
DEN TRANSPORT NOCH NACHHALTIGER GESTALTEN
Beim Gedanken daran, dass auch das Zugfahren durch den hohen Stromverbrauch nicht zu 100% der Umwelt zu Gute kommt, schauten wir nach einer Möglichkeit, um diesen Schaden auszugleichen. Dabei sind wir auf die Organisation Atmosfair gestoßen. Diese bietet die Möglichkeit seine Co2-Schuld durch Spenden auszugleichen.
Was macht Atmosfair genau für den Klimaschutz?
Atmosfair setzt sich für die Kompensation von Emission, besonders im Bereich Flugreisen, ein. Mit freiwilligen Klimaschutzbeiträge, die von den Emissionen abhängen, werden in verschieden Ländern, vorallem in Entwicklungsländer, erneuerbare Energien gefördert und ausgebaut. Davon können die Menschen in diesen Gegenden deutlich profitieren, da sie auf eine saubere und ständig verfügbare Energiequelle zugreifen können und eine Chance auf gleiche Bildungschancen haben.
Die einzelnen Projekte die Atmosfair fördert
Energieeffizent:
• Nigeria: Effiziente Öfen
• Lesotho: Effiziente Öfen
• Ruanda: Effiziente Öfen
• Indien: Effiziente Holzvergaseröfen
• Äthiopien: Effiziente Öfen
Windkraft:
• Nicaragua: Sauberer Strom aus Windkraft
Wasserkraft
• Honduras: Kleinwasserkraftwerk
Biogas und Biomasse
• Nepal: Kleinbiogasanlagen
• Indien: Stromerzeugung aus
Ernteresten
• Kenia: Biogas aus Kuhdung
• Indonesien: Kompost und Recycling vermindern Methanausstoß und Müll
Solarenergie:
• Senegal: Sauberer Strom aus Solaranlagen
• Äthiopien: Solar Home Systeme
• Energieversorgung des Flüchtlingscamps Mam Rashan im Irak
• Lesotho: Solar Home Systeme
• Kenia: Solarbetriebene Wasseraufbereitungsanlage im Dorf Burani
• Ägypten: Solare Trinkwasseraufbereitung
• Indonesien: Solarbetriebene Wasseraufbereitungsanlage im Nationalpark Komodo
• Innovatives Verteilungssystem für Solar Home Systeme in Ghana
• Sambia: Solares Bewässerungssystem für Kleinbauern
• Marokko: Solare Tröpfchenbewässerung für Landwirt:innen im ländlichen Raum
Umweltbildung:
• Deutsche Umwelt-Aktion
• Germanwatch Klimaexpedition: Nachhaltige Mobilität und Tourismus
• Deutschland: Energiesparmeister